Angst
2024 Grafik Design, Poster
Anfachen Award #Thema_Angst A3 Poster
Die Plakatreihe beschäftigt sich mit dem Thema „Angst“. Der Missbrauch der islamischen Lehre und der arabischen Sprache durch die radikale islamistische Ideologie ist ein Faktum. Dadurch leidet auch das Image einer Sprache. So besteht die Möglichkeit, dass arabisch zu einer verhassten „Terroristensprache“ erklärt wird. Beinahe 300 Millionen Menschen auf der Welt sprechen Arabisch als Muttersprache, für weitere fast 250 Millionen Menschen ist sie die Zweitsprache. Ist diese Angst berechtigt? Die Plakate sollen die betrachtenden Personen und ihren Bias hinterfragen.
Waffenexporte
2024 Grafik Design, Poster
Mut zur Wut #Thema_Waffenexporte A3 Poster
Die Plakatreihe beschäftigt sich mit dem Thema „Waffenexporte“.
Die Ampelregierung hatte sich vorgenommen, die deutschen Rüstungsexporte einzudämmen. Jetzt hat sie einen neuen Rekord aufgestellt. Das liegt vor allem an den Waffenlieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine - aber nicht nur. Die Bundesregierung hat bis Mitte Dezember Rüstungsexporte für mindestens 11,71 Milliarden Euro genehmigt und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Der bisherige Höchststand von 9,35 Milliarden Euro aus dem Jahr 2021 wurde um 25 Prozent übertroffen. Im Vergleich zum Vorjahr betrug der Anstieg sogar 40 Prozent. Die Visuals sollen provokant den Boom des Waffenexports aufzeigen.
Photography Festival Essaouira
2024 Grafik Design, Poster
Photography Festival Essaouira #Fiktiv A3 Poster
Die Plakatreihe zeigt einen fikitiven Vorschlag für das Fotografie Festival in Essaouira, Marokko.
Die Schriftmischung aus Arabischer Typografie und den Sponsoren in Silber Chrom und der geradlinigen Grotesk Schrift in einem leichten Schriftschnitt, sollen die Moderne und die Leichtigkeit des Festivals und der Stadt des Windes, Essaouira darstellen. Die Fotografien sind während meines Aufenthalts in der Stadt entstanden. Die Fotografien zeigen, die Stadt in ihrer Stille, bei Nacht und das Leben der Menschen. So werden die verschiedene Facetten der Stadt sichtbar und erlebbar.
Maniflex

2023 Grafik Design, Druck
Manifest oder auch der Versuch auf Fragen Antworten zu finden #Unikurs_intersektionales_Design 18 x 26 cm Booklet
In dem Kurs feministisches Design im intersektionalen* Raum haben wir uns insbesondere mit unseren eigenen Prinzipien und Gestaltungskriterien auseinandergesetzt. Dazu haben wir ein Designmanifest gestaltet und ich habe digital und analog kombiniert, indem ich analoge Fotografien digital entfremdet habe. Die verschwommenen Fotografien als Hauptgestaltungsmerkmal unterstreichen das Diffuse und Unklare. Dadurch ist mein Manifest zu einer Art von Maniflex geworden. Denn ich bin mir sicher, dass sich meine Prinzipien auch im Laufe der Zeit weiter verändern und entwickeln werden.
Warum sagen wir nichts
2024 Grafik Design, Poster
Warum sagen wir nichts #Unikurs_intersektionales_Design A3 Poster
Die Plakatreihe beschäftigt sich mit dem Thema „nichts sagen“ und warum wir nichts sagen, wenn wir etwas sagen müssten. Wenn wir aus Unwissenheit diskriminierend handeln und uns nicht darauf hinweisen. Wenn wir Diskriminierendes, ob in Worten oder mit Taten, ignorieren. Wir sollten es ansprechen, wenn uns etwas Diskriminierend vorkommt. Ewas sagen, wenn wir wissen, dass eine Bezeichnung falsch oder rassistisch ist. Wir sollten uns mit dem Begriff Intersektionaliät auseinandersetzen und versuchen diese Praxis in unseren Designalltag zu integrieren. Und wir können einiges besser machen. Indem wir uns klarmachen, dass wir nicht allwissend sind, aber auch nicht unwissend. Fehler machen ist menschlich, aber wir sollten daraus lernen um sie nicht unnötig zu wiederholen und damit zu reproduzieren.
Eine Ode an die Spießigkeit
2023 Grafik Design, Druck
Eine Ode an die Spießigkeit #freies_Projekt 21 x 25 cm Booklet
In unserer urbanen Landschaft, geprägt von pulsierendem Leben und kultureller Vielfalt, durchzieht eine unsichtbare Faser das Gewebe der Städte: die Spießigkeit. In einem Zeitalter, das von Individualität und Nonkonformität geprägt zu sein scheint, kann die Spießigkeit oft übersehen oder gar verpönt werden. Doch in ihrer Subtilität und Allgegenwart birgt sie eine Faszination, die uns dazu anregt, genauer hinzusehen. Die vorliegende Fotoarbeit ist eine Ode an die Spießigkeit, eingefangen durch die Linse und Worte. Durch die Verbindung von Fotografie und Essay entsteht eine symbiotische Beziehung zwischen Bild und Text, die es der betrachtenden Person ermöglicht, tief in die Atmosphäre der Spießigkeit einzutauchen und gleichzeitig ihre ironischen Untertöne zu erkennen. Denn hinter der Fassade von Normalität und Konvention verbirgt sich oft eine subversive Komplexität, die es wert ist, erforscht zu werden.
Type Specimen Neue Haas Unica
2022 Typografie, Video
Type Specimen Neue Haas Unica #Typografiekurs Website mit Adobe XD
In diesem Kurs habe ich ein Schriftmuster für die Neue Haas Unica gestaltet. Die Neue Haas Unica ist die Wiederbelebung eines Schrifttyps von Monotype, der in der Typografie-Community fast schon einen mythologischen Status erreicht hat. Unica® war der Versuch, die ultimative serifenlose Schrift zu schaffen - eine Mischung aus Helvetica, Univers und Akzidenz Grotesk. Entworfen von Team ’77 und im Jahre 1980 mit großem Beifall veröffentlicht, geriet Unica unter einem Haufen rechtlicher Streitigkeiten in Vergessenheit und war nie als vollständige digitale Schriftart verfügbar. Bis jetzt.
Deutschrap Archiv
2023 Grafik Design, Druck
Deutschrap Archiv #Typografiekurs CD-Cover
In der folgenden Arbeit handelt es sich um einen experimentellenTypografiekurs, indem ich Typografien mit Fotografien kombiniert habe. Mit Hilfe eines Zufallsgenerators habe ich mir verschiedene Songs aus meinem Spotify Account vorschlagen lassen. Anhand dieser Liste habe ich verschiedene CD-Cover gestaltet. Dabei bin ich experimentell vorgegangen und habe während der Gestaltung diese Songs gehört und mich von den Lyrics und den musikalischen Klängen inspirieren lassen.
So wohnt Generation Z
2021 Fotografie, Druck
So wohnt... #Fotografiekurs Fotostrecke
In dieser Fotoserie geht es um die Räumlichkeiten von Studierenden der Gen Z. Denn nirgendwo ist die Identität so offensichtlich, wie in denen in dieser Arbeit besuchten WG-Zimmern.  Das Thema Identität beschäftigt Studierende tagtäglich und der Raum, in dem sie sich jeden Tag aufhalten wird maßgeblich von dieser geprägt. Im Rahmen dieser Projektarbeit habe ich sechs WG-Zimmer und die Bewohner*innen fotografiert. Bei den Gesprächen ging es unter anderem darum, ein liebstes Teil zu identifizieren.
Back to Top